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Britta Becker

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über mich

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Ich sehe nicht nur das, was da ist,

sondern auch das, was man daraus machen kann.

Wie kommt eine frühere Hockeyweltmeisterin dazu, Häuser umzubauen, Einrichtungen zu entwerfen und funktionale Lösungen auszutüfteln? Ganz einfach: Indem sie das, was sie am besten kann mit dem verbindet, was sie liebt – und es dann macht.




Ich entwerfe Räume für ein modernes urbanes Leben. Modernes urbanes Leben ist vernetztes Leben, nicht nur medial, sondern auch räumlich. Jenseits von Nine-to-five-Jobs verwischen die Trennlinien zwischen Arbeitsleben und Privatleben. Gemeinsame Zeit ist kostbar. Alles ist jetzt. Alles ist gleichzeitig möglich: Familie und Beruf. Leben und Arbeiten.
Lieben und Arbeiten. Kochen und Nachdenken. Spielen und Kochen. Großer Empfang und kleine Fluchten.



Dafür brauchen wir zeitgemäße Räume, Räume mit vielen Dimensionen. Funktionale und ästhetische Ansprüche stehen gleichberechtigt nebeneinander. Wohnen bedeutet aber vor allem, zuhause zu sein, an dem Ort, an dem wir uns gut aufgehoben fühlen.



Unser Zuhause spiegelt unser Leben wider.
Es ist so individuell wie wir selbst.

„Liebe das, was du tust, und tue das, was du liebst.“

Über die Magie der Zwölf gibt es unendlich viele Geschichten. Die meisten sind uralt. Wie die aus Babylon, der antiken Götterwelt oder der Bibel. In der Zahlenmystik steht die Zwölf für Glück. Was wäre unsere Zeitrechnung ohne sie? All das war mir damals, als ich in meinem Rüsselsheimer Hockeyverein die Zwölf als Rückennummer bekam, nicht bewusst.




Für einen Sportler ist die Rückennummer immer etwas Besonderes. Egal welche Ziffer es ist, sie gehört dazu. Sie ist die Konstante im schnellen Wechsel: der Orte, der Gegner und der Spiele selbst. Das Trikot mit der immer gleichen Nummer überzustreifen, ist wie ein Ritual. Die Zahl hilft, sich zu fokussieren und gibt Kraft.



Vierzehn Jahre lief ich mit der Zwölf aufs Feld: für meinen Verein, mit der Nationalmannschaft und mit dem Olympiateam. Meistens waren wir erfolgreich. Sehr sogar. Mit der Zwölf verbinde ich einen Teil meines Lebens.



Wenn man dann eines Tages aufhört, hinterlässt man mit seiner Nummer und seinem Namen etwas, das bleibt. Das ist auch das Ziel meiner Profession heute. Darum habe ich die Zwölf mitgenommen. Und was das Glück betrifft, da hatten die alten Mystiker wirklich Recht.

In einem Haus,

in dem Freude lebt,

Cicero

zieht auch das Glück ein.