ÜBER UNS

Britta Becker entwirft Häuser, Räume, Homeaccesoires und Mode, die die richtige Balance zwischen Ästhetik und Zweckmäßigkeit verkörpern.
Ob durch die von Britta Becker Studio gestalteten Häuser, Räume oder die Produkte ihrer Lifestyle-Marke Twelve by Britta Becker, sie möchte, dass sich die Menschen jeden Tag und überall wohl und zu Hause fühlen. Cozy Comfort.

ÜBER BRITTA BECKER

Britta Becker ist eine ehemalige Hockey Weltmeisterin, die seit langer Zeit Häuser baut und zur Innendesignerin und Kreativdirektorin wurde.
Nachdem die Wahlhamburgerin 2004 ihren Rücktritt aus der deutschen Nationalmannschaft verkündet hatte – nach 231 Länderspielen und einer olympischen Silbermedaille -, nutzte sie ihren Tatendrang, ihre Hingabe und ihre Liebe zur Ästhetik für eine neue Karriere: Innenarchitektur und Design.
Das war der Beginn von Britta Becker Studio, einem Studio für Architektur und Innendesign, das sie später zur Gründung der Lifestyle-Marke Twelve by Britta Becker führte.

ÜBER TWELVE BY BRITTA BECKER

Twelve by Britta Becker ist eine Lifestyle-Marke, die Homeaccesoires und Mode kreeirt, mit dem Hauptziel, dass sich die Menschen jeden Tag und überall wohl und zu Hause fühlen „cozy comfort“ für alle und überall.

Twelve by Britta Becker ist die natürliche Fortsetzung des Britta Becker Studios: ein Projekt, das Britta Beckers Vorstellungskraft und Liebe zur Ästhetik in greifbare Dinge umsetzt.
Britta Becker lässt sich bei Twelve von ihren vielen Reisen und ihrer Liebe zur Fotografie und Ästhetik inspirieren.
Alle Twelve-Artikel sind für eine lange Lebensdauer konzipiert. Sie bestehen aus hochwertigen Materialien und werden in Portugal und Italien unter ethischen Gesichtspunkten hergestellt.
Wissenswertes: Die Zahl 12, die der Marke ihren Namen gibt und auf den meisten Artikeln als Logo erscheint, war die Zahl, die Britta Becker auf der Rückseite ihres Trikots trug, als sie Profi-Hockeyspielerin war. Sie war die Konstante im schnellen Wechsel der Orte und der Spiele.
Britta: „Wenn man eines Tages aufhört, hinterlässt man mit seiner Nummer und seinem Namen etwas, das bleibt. Das ist auch das Ziel meiner Profession heute. Darum habe ich die Zwölf mitgenommen.“